Turmalin

Turmalin

Der Turmalin gehört durch die komplizierte chemische Entstehung und dem Zusatz von Bor zu einem polaren Stein. Das bedeutet, dass er durch Erwärmen oder Reiben elektrische Eigenschaften erhält. Diese Eigenschaften machten den Turmalin in Europa erst richtig populär, als holländische Seefahrer seine magnetischen Eigenschaften erkannten und ihn nutzten, um die Asche aus ihren Pfeifen zu ziehen.

Zu der Turmalin-Gruppe gehören

  • Grüner Turmalin
  • Roter Turmalin
  • Schwarzer Turmalin
  • Blauer Turmalin
  • Wassermelonenturmalin
  • Mohrenkopfturmalin

Der bekannteste oder wohl meistverbreitete Turmalin ist der schwarze Turmalin auch Schörl genannt. 
Schon bei den Griechen und den Ägyptern wurden dem schwarzen Turmalin Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen zugesprochen.

Heilwirkung auf die Psyche

Er zählt zu den stärksten Schutzsteinen, die uns vor negativer Energie wie Misstrauen, Gier, Neid, Untreue und Eifersucht schützen sollen. In der heutigen Zeit wird er vor allem zum Schutz vor negativer Erd- und Elektrostrahlung verwendet. Idealer Schutzstein zur Aufbewahrung im Schlaf, - und im Kinderzimmer.

Körperliche Heilwirkungen

Der schwarze Turmalin kräftigt besonders die Bewegungsmuskulatur, also die Muskulatur, die nah an den Knochen liegen und für unseren aufrechten Gang zuständig sind. Er lindert Muskelschwund, Muskelrisse, Muskelkater so wie Knochen und Gelenksentzündungen. 

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